Mit Verlaub: Nach Hunger, Elend und Not sehen mir die meisten Asylbewerber nicht aus. Das ist zumindest meine subjektive Empfindung.
Wenn ich mich irren sollte, lasse ich mich gerne korrigieren.
Dass es auch wirklich Arme gibt, bestreite ich nicht, aber für reine Wirtschaftsflüchtlinge sind wir nicht zuständig, wir haben genug sozial Schwache. Wenn man da Tore öffnen würde, würde das kein einziges Problem beheben.
In einem Land, in dem so viel gehungert wurde wie in Deutschland, brauchen wir keinen Nachhilfeunterricht. Noch reicht die historische Erinnerung in Deutschland aus, um zu wissen, was wirkliche Armut ist. Hunger hat jemand, der 1,90 ist und 30 oder 40 Kilo wiegt. Ein Kriegsopfer ist jemand, dem ein Bein oder ein Arm fehlt. Arm ist jemand, dem Schuhe fehlen. Arm ist ein Kind, wenn es aus der Schulbank fällt, weil es seit 8 Tagen nichts mehr zu essen hatte. Ich glaube wir haben die Pflicht in Deutschland, dass wir unseren Wohlstand erhalten und nicht vergeuden.
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Von: Rolfi
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